Tatort war diesmal ein umfunktioniertes Fabrikgebäude mit einem Gas-Heizkessel von 205kW Heizleistung. Ein Gasgebläsebrenner lieferte die entsprechende Verbrennungsenergie.
Die Gaskosten betrugen in ungünstigen Heizperioden bis zu 9.000,-EUR im Jahr. Das Management suchte nach Alternativen.
Wir analysierten das allgemeine Nutzungsverhalten und kamen zu einem vorläufigem Ergebnis, dass 50-60kW ausreichen können. Nach einer kleinen Testphase kamen wir mit unserem PV50 ganz schnell an unsere Grenzen.
Wir trafen die notwendigen Vorbereitungen für die nächst größere Variante, dem PV100b. Wir verriegelten die momentane Leistung auf 70kW. Nach mehreren Betriebsstunden wollten wir die Abgaswerte oberflächlich mit der strengen BImSchV 2 vergleichen, und wir stellten fest, dass die Grenzwerte deutlich unterschritten wurden.
Mit dem neuen PV100b steht dem Kunden sogar noch Handlungsspielraum für eine Leistungssteigerung bis 100kW zur Verfügung!